Vorschläge und Hinweise

B - 74 Dimensionen des P&R-Krampnitz-West veröffentlichen

Für Krampnitz-West fehlen Angaben, wie groß das Parkplatzangbeot für Autos und Fahrräder vorgesehen wird. Dies ist nachzuholen. Hierbei sollten jeweils min. 100 Stellplätze für beide Verkehrsmittel entstehen, gern auch noch deutlich mehr (überdachte) Fahrradstellplätze, um dem...

B - 73 Bike&Ride in Fahrland vergrößern

An der Endhaltestelle Fahrland sind bisher 100 Auto-, aber nur 50 Fahrrad-Stellplätze vorgesehen. Im Sinne des hohen Bedarfs und der Gleichbehandlung beider Verkehrsmittel sind hier ebenfalls 100 überdachte Fahrrad-Stellplätze vorzusehen.

B - 72 Bauabschnitt 2 nach Fahrland unmittelbar an BA1 anschließen

Der Bauabschnitt 2 von Krampnitz nach Fahrland muss unmittelbar nach Fertigstellung der Tram nach Krampnitz (BA1) weitergebaut und damit parallel genauso beplant werden. Es darf nicht dazu kommen, dass die Tram am Ende doch dauerhaft in Krampnitz endet, weil die Planung noch ewig...

B - 71 Tram-Fertigstellung vor ERstbezug

Die Tram muss bis Krampnitz fertig gestellt werden, BEVOR die 1. Leute in das Areal einziehen. Der Vorlaufverkehr mit Bussen ist nicht ausreichend im heute schon überlasteten Netz. Zudem ist dann nicht sichergestellt, dass die Tram am Ende wirklich gebaut wird/werden kann.

B - 70 Trambeschaffung

Bei der Beschaffung neuer Straßenbahnen, die für beide Strecke Erweiterungen notwendig sind, sollte von vornherein eine Reserve eingeplant werden. Mir ist klar, dass man bei Stückkosten von aktuell 3,5 bis 4 Mio. Euro pro Wagen keine großen Reserven haben möchte, aber das...

B - 69 Entlastung der geplanten Tram 96 durch Erweiterung

Sehr geehrte Damen und Herren, die Nutzung von Krampnitz als neues Stadtviertel ist eine einschneidende Veränderung für den Potsdamer Norden, genauso wie für den Berliner Stadtteil Spandau, da sich der Straßenverkehr in Richtung Berlin nur über eine dieser beiden Engstellen...

B - 68 Gesamtkonzeptgedanken

Sehr geehrte Damen und Herren, ich denke der bisherige Verkehrskonzeptansatz ist zu eng gedacht. Krampnitz wird ein Ansiedlungsort für viele Berliner werden und einen mittleren Anteil an Einwohnern aus dem Raum Potsdam. Dementsprechend wird es 2 Hauptverkehrsachsen geben. V1 nach...

B - 67 Schlafstädte

Der Ausbau des Straßenbahnnetzes geht völlig vorbei an der Planung des Quartiers Krampnitz. Hier soll es weitestgehend autofrei zugehen. Es sollen dort einmal 10.000 Menschen wohnen. Warum wird nicht erst die Infrastruktur entwickelt (Einkaufsmöglichkeiten, Freizeitangebote...

B - 66 Streckenführung Tram 96

Als Einwohnerin von Groß Glienicke bitte ich darum, den Streckenverlauf bis zu diesem Ortsteil vorzusehen. Wenn dies nicht möglich ist; bitte die Taktung des Busses 386 auf 10 min zu verkürzen. W. Letkowski

B - 64 Mit der 96 in die Sackgasse

Weiterführen der Strecke bis zum Bahnhof Satzkorn, dort Anbindung an den Zugverkehr und auf vorhandenem Gelände die notwendige Infrastruktur bauen. Warum in 25 min ( ????) zum Potsdamer Hbf, wenn man in 15min in Spandau Anbindung nach Hamburg, Frankfurt etc hat. Also Schnellbus...

B - 62 Lärmschutz für Neu Fahrland (insb. die östliche Seite)

Schon jetzt ist die Bundesstraße in Neu Fahrland, insbesondere auf der östlichen Seite stark zu hören. Wenn einerseits weitere Bäume für den Trassenbau abgeholzt werden müssen, also weniger Wald als Lärmpuffer da ist und andererseits durch die Tram selbst wird es zu einem enormen...

B - 61 Lösung der Anbindung von Groß Glienicke und Spandau

Durch die TRAM und die Besiedlung von Krampnitz wird es zu einem Wachstum des Bedarfes an ÖPNV-Leistungen auch in diese Richtung kommen. Hier ist ein erweitertes Angebot zum bisherigen Angebot des 638 notwendig. Als Verknüpfung mit der TRAM 96 in Krampnitz ist hier mit großen...

B - 60 Busanbindung an Strecke

Zur besseren Anbindung der Ortsteile und der Heine - Klinik sollte die Schaffung einer Quatierbuslinie nötigenfalls in Einbeziehung in die Linie 697 im Raum Neu Fahrland geprüft werden.

B - 59 Haltestelle vor Brücke des Friedens

Von Potsdam kommend vor der Brücke des Friedens eine Haltestelle für beide Richtungen errichten. Sollte der Anbindung an Bus 698, der Erschließung des Entwicklungsgebiet und dem dortigen Uferweg dienen

B - 58 Seilbahn - über Wasser, über Land, in die Stadt

Mit der Seilbahn kostengünstig, direkt über den Stau, See, Wald, der Stadt - gut für die Einwohner Potsdams und Interessant für Touristen.

B - 57 Zweispurige Tramlinie ist eine Vergewaltigung der Insel

Die Überfahrt über die Insel ist weniger als zwei Kilometer lang. Das kann eine Tram mit 40 Km/h in drei Minuten schaffen. Durch eine einspurige Trasse, die max. zwei Kilometer lang sein müßte, könnten die Natur und die Landschaft ein wenig gewürdigt werden. Bei einer...

B - 56 Freizeitaktivität am See

Neben der Mobilität aus dem Gebiet Nord ist ferner damit zu rechnen, dass der Fahrländer See als Wassersport- und Freizeitgebiet weiterhin an Attraktivität gewinnen wird und somit deutlich mehr Badegäste, Surfer, SUP Paddler, und andere nach Fahrland, Krampnitz und Neu Fahrland...

B - 55 Verlegung des Verkehrsproblems, nichts weiter

Meiner Meinung wird der Ausbau der Tram einzig und allein den Effekt haben, dass die Verkehrsverstopfung aus Potsdam in die Vororte verlagert wird. Man sieht es jetzt schon auf der B2 stadteinwärts, wo der fließende Verkehr (wenn man es so nennen kann) zum Stillstand gebracht...

B - 54 Zum Scheitern verurteiltes Bauprojekt

Das gesamte Bauprojekt Krampnitz ist zum Scheitern verurteilt, a) wegen der imensen Kosten und b) da die Stadt Potsdam, insbesondere Herr Rubbelt die Federführung hat und c) wer will denn allen Ernstes in ein altes abgewrackte ehemaliges russische Militärgelände "weit ab vom...

B - 53 Reduzierung Durchgangsverkehr Krampnitz

Durch das gesamte Wohngebiet Krampnitz verläuft parallel zur Tramtrasse die Planstraße 2. Autofahrende von Groß Glienicke nach Fahrland werden das als willkommene Abkürzung nutzen. Ich dachte der Stadtteil soll möglichst wenig Autoverkehr abbekommen. Ich schlage vor die...

B - 52 Brücke dreispurig

Die Straßenbahn könnte problemlos über die ältere von beiden Brücke (also nicht die Brücke des Friedens, sondern die Brücke mit den Aussichtsausbuchtungen) geführt werden, wenn diese dreispurig gemacht wird. Dann würden natürlich die beiden Fuß- und Radwege entfallen. Für den Fuß...

B - 51 Grundsatzprobleme

Das größte Problem ist, das es Potsdam an einem attraktiven ÖPNV Angebot fehlt. Das fängt bei Haltestellen an, die nicht einmal über ein Wartehäuschen verfügen und hört bei den Bussen auf, die aufgrund von Staus nicht pünktlich und Straßenbahnen die überfüllt sind. Welcher...

B - 50 Utopische Fahrzeiten, verpasste Chancen

Wieder ein gutes Beispiel das Stadt- und Verkehrsplanung nicht am Schreibtisch umsetzbar sind. 25 Minuten Fahrzeit bis zum Hauptbahnhof sind bereits heute auf der bestehenden Strecke nicht realisierbar. Zu den Hauptverkehrszeiten sind die Zügen so überfüllt, dass weitere...

B - 49 Gesundsheits- und Umweltbelastung der Bewohner

Es ist ein erhöhtes Verkehrsaufkommen durch Straßenbahn und KFZ Belastung wegen Ausbau des Wohngebietes Krampnitz zu erwarten. In der Folge steigen Lärm- und Abgasbelastung auf der Insel Fahrland. Die Werte der vorgeschriebenen Bundesimmissionsschutzverordnung werden wohl weit...

B - 48 Blickwinkel ändern

Ich finde die aktuelle Diskussion nicht hinreichend zielführend, um die Verkehrsprobleme einer weiter wachsenden Stadt nur etwas in den Griff zu bekommen. Bereits derzeit wächst die Zahl der Wohnungen und Einwohner in Potsdam, ohne das die gesamte Infrastruktur nur annähernd...